Normale Blutgerinnung und Knochendichte erhalten

Unter Vitamin K versteht man eine Gruppe von mehreren, chemisch sehr ähnlichen Stoffen. Die Form, die heute in den meisten Nahrungsergänzungsmitteln und auch in diesem Hevert-Präparat verwendet wird, ist das Vitamin K2 (Menachinon oder MK-7). Diese Form des Vitamins hat den Vorteil einer guten Verteilung im Körper und einer besonders langen Wirksamkeit.

Vitamin K spielt bei zahlreichen Körperfunktionen eine wichtige Rolle; die Forschung dazu ist noch in vollem Gange. Schon lange ist bekannt, dass Vitamin K für die Aktivierung von Gerinnungsfaktoren notwendig ist und so seinen Teil zum komplexen Vorgang der Blutgerinnung beiträgt. Noch untersucht wird, welche Bedeutung das Vitamin für die Gesundheit der Blutgefäße hat, die mit zunehmendem Alter häufig durch Arteriosklerose geschädigt werden.

Eine weitere Hauptaufgabe von Vitamin K liegt in der Regulierung des Calciumhaushalts. Es ist vor allem an der Bildung von Osteocalcin, einem körpereigenen Botenstoff, beteiligt, der beim Knochenaufbau eine wichtige Rolle spielt. Auf diese Weise hat Vitamin K einen wesentlichen Einfluss auf die Dichte und Stabilität der Knochen. Vitamin K kann über die Nahrung aufgenommen werden. Gute Quellen für Vitamin K (Vitamin K1 und K2) sind grünes Gemüse und Pflanzenöle sowie tierische Lebensmittel wie Fleisch, Käse, Quark, Geflügel und Eier.

Die regelmäßige Einnahme von Vitamin K2 Hevert 100 µg kann zu einer normalen Blutgerinnung, zum Erhalt einer normalen Knochendichte und Stärkung der Knochen beitragen. Die Einnahme von Vitamin K-Präparaten wird empfohlen vor allem bei Menschen im höheren Lebensalter, Frauen in und nach den Wechseljahren, Personen mit Risiken für das Herz-Kreislauf-System sowie Personen mit Risiken für Knochengesundheit und -stabilität.

Vitamin K2 Hevert 100 µg - für normale Knochen und Blutgerinnung.

Besonders ratsam ist die Einnahme von Vitamin K für Menschen, bei denen die Möglichkeit einer ungenügenden Versorgung oder eines erhöhten Bedarfs besteht. Dazu gehören:

- Menschen im höheren Lebensalter

- Frauen in und nach den Wechseljahren

- Personen mit Risiken bei der Knochengesundheit und -stabilität

- Personen mit Risiken für das Herz-Kreislauf-System