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Augentropfen

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Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH

Produktinformationen

Minutenschnelle Linderung gereizter Augen Berberil® N Augentropfen mit dem bewährten Wirkstoff Tetryzolin beruhigen gereizte Augen minutenschnell. Sie eignen sich zur Behandlung von unspezifischen Augenreizungen und bei allergisch bedingten Entzündungen des Auges wie z.B. durch Heuschnupfen. Die Augentropfen sorgen für eine schnelle Abschwellung erweiterter Gefäße der Augenbindehaut und Beseitigung von Rötungen. Aufgrund der guten Verträglichkeit sind Berberil® N Augentropfen auch für Kinder ab 2 Jahren geeignet. Augentropfen für Kinder und Erwachsene Sehr schnelle Linderung bei gereizten Augen Abschwellende Wirkung Gute Verträglichkeit Angenehm am Auge durch Hypromellose Für Kinder ab 2 Jahren geeignet Schluss mit roten Augen Der bewährte Wirkstoff Tetryzolin hat eine stark schleimhautabschwellende Wirkung. Er eignet sich zur raschen Linderung der Symptome einer Bindehautentzündung, die durch allergische Reaktionen oder unspezifische Auslöser wie Staub, Rauch, Wind oder Chlorwasser verursacht wurde. Rötungen und Schwellungen der Bindehaut gehen schnell zurück und die Augen tränen nicht mehr. HEUSCHNUPFEN Zu den lästigen Symptomen von Heuschnupfen und anderen Allergien gehören rote und geschwollene Augen. Aufgrund der guten Verträglichkeit können Berberil® N Augentropfen kurzfristig auch bei allergischen Entzündungen des Auges helfen. BILDSCHIRMARBEIT Viele Menschen leiden durch ihre tägliche Arbeit am Bildschirm unter trockenen, gereizten und brennenden Augen. Berberil® N lindert die Beschwerden kurzfristig und lässt die Arbeit erneut zur Freude werden. UMWELTEINFLÜSSE Heizungsluft, Klimaanlagen, aber auch Rauchen und Feinstaub haben Auswirkungen auf den Tränenfilm. Dies können Belastungen, wie Symptome eines trockenen Auges sein. KONTAKTLINSEN Die Linsen sollten vor der Anwendung der Augentropfen herausgenommen und erst nach ca. 15 Minuten wieder eingesetzt werden. Kontaktlinsen können ebenso Ursache für gereizte und rote Augen sein.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
BERBERIL N Augentropfen
Wirkstoffe
  • Tetryzolin hydrochlorid (0,5 mg pro 1 ml Tropfen) = Tetryzolin (0,423 mg pro 1 ml Tropfen)

Anwendungsgebiete
- Augenreizungen, z.B. durch Rauch, Wind, Zugluft
- Allergische Bindehautentzündung, z.B. Frühjahrskatarrh (Konjunktivitis vernalis) oder bei Heuschnupfen
Suchen Sie Ihren Arzt auf, wenn zusätzliche Beschwerden wie Augen- oder Kopfschmerzen, eine Sehverschlechterung oder fliegende Punkte vor den Augen auftreten.

Warnhinweise
Das Arzneimittel enthält einen Konservierungsstoff, der sich in weichen Kontaktlinsen anreichern kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen Gebrauchsinformation. Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Dr. Gerhard Mann Chem.-pharm.Fabrik GmbH Brunsbütteler Damm 165-173 13581 Berlin Deutsc
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unspezifische Reizungen.
Dosierung
  • Kinder ab 2 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Tropfen/2-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: verteilt über den Tag
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Tropfen Sie das Arzneimittel in den Bindehautsack des/jedes Auges ein. Legen Sie für die Anwendung Ihren Kopf zurück. Schließen Sie nach dem Eintropfen langsam das Auge und drücken Sie leicht mit dem Finger auf den Tränenkanal zwischen Nase und innerem Augenlid.
Kontaktlinsen sollten während und 15 Minuten nach der Anwendung des Arzneimttels nicht getragen werden.
Vermeiden Sie eine Berührung der Applikatorspitze mit Augen/Gesichtspartien oder Gegenständen.

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 5 Tage anwenden. Zur Anwendungsdauer bei Kindern sollten Sie grundsätzlich Ihren Arzt fragen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, erste Anzeichen sind Pupillenweitstellung, Übelkeit, Fieber, Krämpfe bis hin zum Herzstillstand. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
  • Bluthochdruck
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenüberfunktion
- Erhöhter Augeninnendruck (Glaukom), wie z.B. Engwinkelglaukom
- Trockenes Auge (Keratokonjunktivitis sicca)
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen am Auge
- Sehstörungen, wie:
  • Verschwommenes Sehen (Weitstellung der Pupille)
- Überdosierungsbedingte Nebenwirkungen (systemische sympathomimetische Wirkungen)

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel enthält einen Konservierungsstoff, der sich in weichen Kontaktlinsen anreichern kann. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der aktuellen Gebrauchsinformation.
- Unter der Behandlung mit phosphathaltigen Augentropfen entwickelten in sehr seltenen Fällen Patienten mit ausgeprägter Hornhautschädigung Trübungen der Hornhaut durch Kalkablagerungen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 6 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

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