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ACC akut

Produktinformationen


Husten? Vertrauen Sie dem Hustenexperten ACC®

• Löst den Schleim, erleichtert das Abhusten und befreit so die Bronchien

• ACC® – Deutschlands Hustenlöser Nr. 1¹

• ACC® akut 200 mg:

– Mit leckerem Brombeergeschmack – Altersgerecht dosierbar²


ACC® akut 200 mg: Der Hustenlöser für die ganze Familie*

Zeigt sich eine Erkältung und Husten bei einem Kind, erkrankt oft bald auch der Rest der Familie. Husten ist ein besonders lästiges Symptom einer Erkältung, dass man schnell wieder loswerden will, denn erschwertes Abhusten und festsitzender Schleim können den Alltag schnell einschränken. Gut, dass es ACC® akut 200 mg Hustenlöser gibt. Die Br ausetabletten sind altersgerecht dosierbar2, gut verträglich und haben einen leckeren Brombeer- Geschmack. Sie sind so für die ganze Familie* geeignet. ACC® akut 200 mg Hustenlöser löst den Schleim, erleichtert das Ab- husten und befreit so die Bronchien.

Wie entsteht Husten und wie kann ACC® akut 200 mg helfen

Husten wird in den meisten Fällen durch Viren hervorgerufen, die in die Atemwege eindringen und eine Entzündung der Schleimhaut verursachen.

Durch die Entzündung der Schleimhaut bildet sich vermehrt zähflüssiger Schleim. Der Selbstreinigungsmechanismus der Lunge kommt dadurch ins Stocken. Der Schleim kann nicht mehr richtig abtransportiert werden, und es kommt oftmals zu hartnäckigem Husten: Acetylcystein – der Wirkstoff in ACC® akut 200 mg Hustenlöser – unterstützt diesen natürlichen Selbstheilungsprozess, indem der zähe, festsitzende Schleim verflüssigt wird. Der flüssigere Schleim kann leichter abgehustet werden, so dass die Bronchien befreit werden. Die Abwehrprozesse des Körpers versuchen außerdem die Viren zu bekämpfen. Das führt dazu, dass die Atemwege von sogenannten freien Radikalen geradezu überflutet werden (sogenannter oxidativer Stress). So kommt es zu einer übermäßigen Schleimproduktion in den Bronchien. Dank seiner doppelt antioxidativen Eigen- schaften bekämpft ACC® die freien Radikale gleich zweifach: Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein direkt die freien Radikale. Aber ACC® kann noch mehr. Der Wirkstoff wird zudem zu einem körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Bekämpfung der freien Radikale bei. Durch diese doppelt antioxidative Eigenschaft wird die weitere Schleimproduktion reguliert und das Abhusten erleichtert.

Der Husten kann nun seine sinnvolle Funktion wieder besser erfüllen: Die Atemwege zu reinigen und somit die Bronchien zu befreien.


HÄUFIGE FRAGEN & ANTWORTEN


Wie kann ACC® akut 200 mg als Hustenlöser helfen?

Im Verlauf einer Erkältung bildet sich in den Atemwegen nach einigen Tagen oft zäher Schleim, der sich nur schwer abhusten lässt. Er blockiert die sog. Flimmerhärchen des körpereigenen Reinigungssystems der Atemwege, die so in ihrer Bewegung eingeschränkt werden und dadurch den festsitzenden Schleim nicht mehr abtransportieren können. Solange der produzierte Schleim sehr zähflüssig ist und dadurch in den Bronchien festsitzt, ist das Abhusten und somit auch die Reinigung der Atemwege schwierig. Der in ACC® akut 200 mg enthaltene Wirkstoff Acetylcystein spaltet die Querverbindungen im Sekretnetz auf, sodass sich der zähe Schleim verflüssigt. Der jetzt flüssigere Schleim kann leichter aus den Atemwegen abtransportiert und abgehustet werden. Außerdem wird durch ACC® weniger Schleim nachgebildet. Denn bei einer akuten Bron- chitis werden die Atemwege von freien Radikalen geradezu überflutet – das führt unter anderem zur erhöhten Schleimproduktion. Hier wirkt ACC® gleich doppelt-antioxidativ. Als Antioxidans neutralisiert Acetylcystein diese freien Radikale direkt. Zudem wird der Wirkstoff im Körper zu einem wichtigen körpereigenen Antioxidans umgewandelt und trägt so auch indirekt zur Neutralisierung von freien Radikalen bei. Es wird also die weitere Schleimproduktion reguliert und dadurch das Abhusten erleichtert. Der Husten kann nun seine sinnvolle Funktion wieder besser erfüllen: Die Atemwege zu reinigen und somit die Bronchien zu befreien.


ACC® – Deutschlands Hustenlöser Nr. 1¹

Seit über 25 Jahren vertrauen die Konsumenten auf die bewährte, schleimlösende Wirkung von ACC®. Der verschleimte Husten, der meist gegen Ende einer Erkältung auftritt, kann durchaus hartnäckig und lästig sein. Abhusten und die Lösung von festsitzendem Schleim kann hier für Erleichterung sorgen. Vertrauen Sie daher auch zukünftig Deutschlands Hustenlöser Nr. 1.¹

* Nicht zugelassen für Kinder unter 2 Jahren.

¹ ACC® nach Abverkauf in Euro, IQVIA Pharmatrend, Markt der Expektorantien 01A4 + 01A5, August 2021 – Juli 2022

² Bitte beachten Sie die Dosierungshinweise in der Packungsbeilage.

Wie lange kann ich ACC® akut 200 mg Hustenlöser einnehmen?

Wenn sich das Krankheitsbild verschlimmert oder nach 4 – 5 Tagen keine Besserung eintritt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.

Wann sollte ich ACC® akut 200 mg einnehmen?

Grundsätzlich hat der Einnahmezeitpunkt keinen Einfluss auf die Wirksamkeit von ACC® akut 200 mg. Wir empfehlen die Einnahme vor 16 Uhr, am Besten nach einer Mahl- zeit, damit sich der festsitzende Schleim tagsüber lösen und abgehustet werden kann. Bei einer abendlichen Einnahme kann es nachts und in den frühen Morgenstunden zu einem vermehrten Abhusten kommen, wodurch der erholsame Schlaf beeinträchtigt werden kann.

Wie ist ACC® akut 200 mg Hustenlöser aufzubewahren?

Bewahren Sie dieses Arzneimittel für Kinder unzugänglich auf. Sie dürfen dieses Arzneimittel nach dem auf der Faltschachtel und dem Siegelrandbeutel nach „verwendbar bis“ angegebenen Verfallsdatum nicht mehr verwenden. Das Verfallsdatum bezieht sich auf den letzten Tag des angegebenen Monats. Nicht über 30 °C lagern.


Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
ACC akut 200 Brausetabletten
Wirkstoffe
  • Acetylcystein (200 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
- Erkältungskrankheiten der Atemwege, wie:
  - Husten mit Schleimbildung
  - Bronchitis mit Schleimbildung

Warnhinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein! Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)! Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zertrennt die großen Bestandteile im Schleim der Atemwege in kleinere Stücke. Der zähe Schleim wird dadurch flüssiger und kann leichter abgehustet werden.
Dosierung
  • Kinder von 2-5 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1/2 Brausetablette/2-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: nach der Mahlzeit
  • Kinder von 6-14 Jahren
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Brausetablette/2-mal täglich
    • Zeitpunkt: nach der Mahlzeit
  • Jugendliche ab 14 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Brausetablette/2-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: nach der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 4-5 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es unter anderem zu Sodbrennen, Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen sowie zu Durchfall kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Geschwüre im Verdauungstrakt, auch in der Vorgeschichte
- Asthma bronchiale
- Histaminunverträglichkeit

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Säuglinge und Kleinkinder unter 2 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Bauchschmerzen
  • Durchfälle
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Kopfschmerzen
- Tinnitus (Ohrgeräusche)
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Juckreiz
  • Hautausschlag
  • Nesselausschlag
  • Flüchtige, spontan auftretende Hautrötung mit Hitzegefühl, vor allem im Gesicht (Flush)
- Allergische Reaktionen, wie:
  • Verengung der Atemwege
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Pulsbeschleunigung
- Niedriger Blutdruck
- Fieber

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Acetylcystein!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Fructose (Fruchtzucker). Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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