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Vorteile

Vorteile

bei körperlichen und seelischen Beschwerden während der Menstruation

Femicur N wirkt rein pflanzlich ohne Hormone, erste Erfolge nach 4 Wochen

Nach drei Regelzyklen sollten alle Beschwerden abgeklungen sein

Details

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Tabletten

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Femicur

Produktinformationen

Vorteile

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bei körperlichen und seelischen Beschwerden während der Menstruation

Femicur N wirkt rein pflanzlich ohne Hormone, erste Erfolge nach 4 Wochen

Nach drei Regelzyklen sollten alle Beschwerden abgeklungen sein


Femicur N bei Regelbeschwerden Femicur N Kapseln - Pflanzliche Hilfe gegen PMS-Beschwerden


Natürlich pflanzlich gegen PMS
Bei Frauen mit PMS können häufig erhöhte Prolaktin-Spiegel im Blut festgestellt werden. Das von der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) produzierte Hormon kommt normalerweise nur in sehr geringen Mengen im Organismus der Frau vor. Ein zuviel an Prolaktin verursacht eine verminderte Produktion des Hormons Progesteron. Hierdurch wird gleichzeitig das Verhältnis zwischen Progesteron und dem Hormon Östrogen gestört – die Folge ist ein relatives Überangebot an Östrogen. Diese Störung in der Hormonbalance gilt als eine wesentliche Ursache für die Entstehung von PMS-Beschwerden. Es erscheint deshalb sinnvoll, auf eine Regulation des hormonellen Regelkreises hinzuwirken, um so die Ursachen des Übels möglichst an der Wurzel zu packen.


Mönchspfeffer – ein tolles Kraut mit Mehrwert
Mönchspfeffer
Eine natürlich-pflanzliche Behandlungsmöglichkeit stellt in diesem Zusammenhang ein Arzneimittel wie Femicur® N Kapseln mit Extrakten aus den Früchten des Mönchspfeffers dar.
Mönchspfeffer, auch Keuschlamm genannt, ist eine seit Jahrhunderten bekannte Arzneipflanze und wurde schon in der Antike und im Mittelalter zur Behandlung von gynäkologischen Beschwerden eingesetzt. Aber erst die moderne Arzneipflanzenforschung konnte nachweisen, dass die Inhaltsstoffe aus den Mönchspfefferfrüchten regulierend in den sensiblen hormonellen Regelkreis eingreifen und die Balance zwischen den Hormonen wieder herstellen können.
Die wirksamen Inhaltsstoffe der Mönchspfefferfrüchte setzen direkt an der Schaltzentrale der hormonellen Zyklussteuerung – dem Hypothalamus-Hypophysen-System – im Gehirn an, indem sie die Ausschüttung des Hormons Prolaktin verringern. Hierdurch wird auch das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtshormonen Progesteron und Östrogen wieder hergestellt.


Regelbeschwerden? Femicur N!
Femicur N bietet eine natürlich-pflanzliche Behandlungsmöglichkeit bei Symptomen des Prämenstruellen Syndroms. Es setzt direkt an der Schaltzentrale der hormonellen Zyklussteuerung im Gehirn an, indem es die erhöhte Ausschüttung des Hormons Prolaktin verringert. Die typischen körperlichen, aber auch seelischen PMS-Beschwerden können so entscheidend gebessert werden.
Femicur N ist pflanzlich wirksam – ohne Hormone.
Wie die meisten Pflanzenpräparate, muss auch Femicur N eine längere Zeit angewendet werden, bis die erwünschte Wirkung eintritt und der Körper sich umgestellt hat. Die Behandlung sollte mindestens drei Regelzyklen bis zum Abklingen der Beschwerden erfolgen. Erste Besserungen sind bereits nach 4 Wochen zu erwarten.
Femicur N ist glutenfrei. Femicur N wird in Deutschland hergestellt.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
Femicur N
Wirkstoffe
  • Mönchspfefferfrüchte-Trockenextrakt (7-13:1); Auszugsmittel: Ethanol 60% (m/m) (4 mg pro 1 Kapsel)

Anwendungsgebiete
- Unregelmäßige Regelblutung
- Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie)
- Beschwerden vor Eintritt der Regelblutung (Prämenstruelles Syndrom, PMS)
Vor der Behandlung mit diesem Arzneimittel sollte eine Untersuchung durch Ihren Arzt erfolgen.

Warnhinweise
Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Die Inhaltsstoffe entstammen der Pflanze Mönchspfeffer und wirken als natürliches Gemisch. Zu der Pflanze selbst:

  • Aussehen: bis zu 6 m hoher Baum oder Strauch, dessen Fiederblätter auf der Unterseite behaart sind, die kleinen duftenden violetten Blüten bilden ährenartige Blütenstände, die Früchte sind klein, rötlich-schwarz
  • Vorkommen: Südeuropa, Asien
  • Hauptsächliche Inhaltsstoffe: ätherisches Öl (Limonen, Pinen), Iridoidglykoside (Aucubin, Agnosid), Flavonoide
  • Verwendete Pflanzenteile und Zubereitungen: hauptsächlich Extrakte der Frucht
Extrakte von Mönchspfeffer unterdrücken die Freisetzung von Prolaktin. Die Konzentration dieser Substanz ist vor der Menstruation häufig erhöht und ist eine der Ursachen für die prämenstruellen Beschwerden. Zusätzlich scheint Mönchspfeffer das Gleichgewicht zwischen Östrogen und Progesteron wiederherzustellen.
Dosierung
  • Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Kapsel/1 Kapsel pro Tag
    • Zeitpunkt: täglich zum gleichen Zeitpunkt, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel mit Flüssigkeit (z.B. 1 Glas Wasser) ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer ist nicht begrenzt. Das Arzneimittel ist für eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geeignet und sollte mindestens über 3 Monatszyklen erfolgen.

Überdosierung?
Es sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Anwendung vergessen?
Setzen Sie die Anwendung zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Brusttumore
- Tumore der Hirnanhangsdrüse (Hypophysentumore)

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Hautausschlag
- Juckreiz
- Nesselausschlag
- Quincke-Ödem
- Magen-Darm-Beschwerden
- Schluckbeschwerden
- Atemnot
- Kopfschmerzen

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Lactose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
Hinweise zur Aufbewahrung

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