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Vorteile

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Lindert Fieber und Schmerzen

Mit Vitamin C für das Immunsystem

Für Kinder ab 10 Jahren geeignet

Details

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Pulver

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Grippostad

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Lindert Fieber und Schmerzen

Mit Vitamin C für das Immunsystem

Für Kinder ab 10 Jahren geeignet


DAS GRIPPOSTAD® HEISSGETRÄNK LINDERT SCHMERZEN UND FIEBER AUCH IM ZUGE VON ERKÄLTUNGEN

Erkältungen sind meist Virusinfektionen der Atemwege. Zu diesen Infektionen kommt es, wenn die körpereigene Abwehr die Erreger nicht ausreichend bekämpft. In Folge kommt es zu einer Entzündungsreaktion, die sich auf den ganzen Körper auswirken kann. Die häufigsten Beschwerden dabei sind Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber.

Das Grippostad® Heißgetränk ist für große und kleine Patienten ab 10 Jahren geeignet. Es lindert Schmerzen und Fieber mit dem gut verträglichen Wirkstoff Paracetamol und enthält zusätzlich Vitamin C für das Immunsystem. In heißem Wasser getrunken, hilft die wohltuende Lösung mit ihrem frischen Zitronengeschmack gegen diese hauptsächlichen Erkältungssymptome. 

Paracetamol ist eine fiebersenkende Substanz, die auch schmerzstillend wirkt und so effektiv Kopf- und Gliederschmerzen lindern kann. Der Körper wird somit entlastet und kann besser auf natürliche Weise die Erkältungsviren bekämpfen. 


ANGENEHM WÄRMEND BEI ERKÄLTUNG

Die Einnahme in Form eines Heißgetränks fördert die Durchblutung im Nasen-Rachen-Raum und die Flüssigkeitsversorgung - beides Maßnahmen, die zusätzlich bei Erkältungen helfen und wie ein Erkältungstee auch bei Heiserkeit, Halsschmerzen und Reizhusten für angenehm wärmende Linderung sorgen können. Zudem macht die Darreichungsform die Einnahme selbst für Patienten mit Schluckbeschwerden problemlos möglich.


GUT ZU WISSEN:

• Das Medikament wird in Abhängigkeit von Alter und Körpergewicht dosiert. Eine Einzeldosis (1 Beutel) entspricht 600 mg Paracetamol. Kinder ab 12 Jahren und Erwachsene können bis zu 6 Beutel am Tag einnehmen, Kinder von 10 bis 12 Jahren dürfen nur maximal 3 Beutel am Tag erhalten. Achten Sie darauf, dass zwischen den Einnahmen 6 bis 8 Stunden liegen.

• Grippostad® Heißgetränk ist auch für Asthmatiker geeignet. Einzige Ausnahme ist ein Asthma, das durch Arzneimittel (vor allem Schmerzmittel) ausgelöst ist.

• Diabetiker und Patienten mit Bluthochdruck können das Medikament ebenfalls einnehmen, sofern sie eine gesunde Nierenfunktion haben.

• Grippostad® Heißgetränk hat einen angenehmen Zitronengeschmack, der die Einnahme erfrischend und angenehm macht.

• Die Ein-Dosis-Abpackung erlaubt den Verzicht auf Konservierungsstoffe.

• Grippostad® Heißgetränk sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit nur nach Befragen Ihres Arztes einnehmen. Besonders darf es nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln verwendet werden, da die Sicherheit für diese Fälle nicht belegt ist.


Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
GRIPPOSTAD Heißgetränk Pulver
Wirkstoffe
  • Paracetamol (600 mg pro 5 g Pulver = 1 Beutel)

Anwendungsgebiete
- Leichte bis mäßig starke Schmerzen, wie:
  - Kopfschmerzen
  - Regelschmerzen
  - Zahnschmerzen
- Fieber

Warnhinweise
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben! Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden. Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür. Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird. Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel! Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)! Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff wirkt schmerzstillend und fiebersenkend. Er weist zudem geringe entzündungshemmende Eigenschaften auf. Er blockiert die Bildung bestimmter Botenstoffe im Körper, so genannter Prostaglandine. Diese sind an der Entstehung von Schmerzen, Fieber und Entzündungen wesentlich beteiligt.
Dosierung
  • Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene mit 40-43 kg Körpergewicht
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Beutel/3-mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
  • Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene ab 43 kg Körpergewicht
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Beutel/4- mal täglich
    • Zeitpunkt: im Abstand von 6-8 Stunden, unabhängig von der Mahlzeit
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Trinken Sie das Arzneimittel nach Auflösen bzw. nach Zerfallenlassen in Wasser (z.B. ein Glas).

Dauer der Anwendung?
Ohne ärztlichen Rat sollten Sie das Arzneimittel nicht länger als 3-4 Tage anwenden. Bei länger anhaltenden oder regelmäßig wiederkehrenden Beschwerden sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.

Überdosierung?
Es kann zu einer Vielzahl von Überdosierungserscheinungen kommen, unter anderem zu Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Schläfrigkeit sowie zum Leberkoma. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Einnahme vergessen?
Setzen Sie die Einnahme zum nächsten vorgeschriebenen Zeitpunkt ganz normal (also nicht mit der doppelten Menge) fort.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Eingeschränkte Leberfunktion (z.B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündung)
- Stark eingeschränkte Nierenfunktion
- Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit)
- Alkoholmissbrauch

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 10 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.
- Kinder und Erwachsene unter 40 kg Körpergewicht: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Es gibt nach derzeitigen Erkenntnissen keine Hinweise darauf, dass das Arzneimittel während der Stillzeit nicht angewendet werden darf.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

Für das Arzneimittel sind nur Nebenwirkungen beschrieben, die bisher nur in Ausnahmefällen aufgetreten sind.

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger anwenden als in der Packungsbeilage vorgegeben!
- Bei dauerhafter Anwendung von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die durch das Schmerzmittel erzeugt werden. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, um zu verhindern, dass Ihre Kopfschmerzen chronisch werden.
- Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann zu einer dauerhaften Nierenschädigung führen. Werden mehrere Schmerzmittel kombiniert, oder sind in einem Schmerzmittel mehrere Wirkstoffe enthalten, erhöht sich das Risiko dafür.
- Achtung: Bei regelmäßigem bzw. hohem Alkoholgenuss kann es durch eine evtl. schon bestehende Leberschädigung zu lebensbedrohlichen Zuständen kommen, wenn das Arzneimittel noch zusätzlich angewendet wird.
- Vorsicht bei Allergie gegen Schmerzmittel!
- Vorsicht bei Allergie gegen Ascorbinsäure (Vitamin C)!
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel muss vor Hitze geschützt aufbewahrt werden.

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