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Vorteile

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Mit Zweifachwirkung gegen Sodbrennen

Bildet eine Schutzbarriere gegen Rückfluss von reizendem Mageninhalt

Neutralisiert zusätzlich Magensäure

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Suspension zum Einnehmen

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Gaviscon

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Mit Zweifachwirkung gegen Sodbrennen

Bildet eine Schutzbarriere gegen Rückfluss von reizendem Mageninhalt

Neutralisiert zusätzlich Magensäure

Gaviscon Dual lindert die Symptome von Refluxbeschwerden wie Sodbrennen, saures Aufstoßen und Verdauungsstörungen. Wenn reizender Mageninhalt gehäuft in die Speiseröhre zurückfließt, kommt es zu den typischen Beschwerden wie Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Vertrauen Sie Gaviscon Dual bei Sodbrennen und saurem Aufstoßen aufgrund seines einzigartigen Wirkprinzips:

•GAVISCON DUAL wirkt 2-fach:

•1. Bildet eine Schutzbarriere gegen Rückfluss (Reflux) von reizendem Mageninhalt

•2. Neutralisiert zusätzlich Magensäure

•Ist gut verträglich

Auf dem Weg in den Magen wird Gaviscon Dual bereits als angenehm kühlend empfunden. Wenn die Suspension mit der Magensäure in Kontakt tritt, bildet Gaviscon eine Alginat-Schutzbarriere auf dem Mageninhalt. So wird mechanisch der Rückfluss in die Speiseröhre wirksam verhindert.

GAVISCON DUAL Suspension ist im praktischen 10 ml Dosierbeutel (12/24/48er Packung à 10 ml) rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Außerdem ist GAVISCON DUAL auch als Kautabletten in einer 16er/48er und 80er Packung rezeptfrei in Apotheken erhältlich.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
GAVISCON Dual 500mg/213mg/325mg Suspens.im Beutel
Wirkstoffe
  • Natrium alginat (500 mg pro 10 ml Suspension = 1 Beutel)
  • Natriumhydrogencarbonat (213 mg pro 10 ml Suspension = 1 Beutel)
  • Calciumcarbonat (325 mg pro 10 ml Suspension = 1 Beutel)

Anwendungsgebiete
- Behandlung der Symptome der Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsbeschwerden)

Warnhinweise
Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)! Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Natriumalginat: Der Wirkstoff wird in Kombination mit Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat bei Magenbrennen und saurem Aufstoßen ("Sodbrennen") eingesetzt.

Natron (Natriumhydrogencarbonat): Der Wirkstoff ist ein Salz, das der Körper braucht, um das neutrale Milieu des Blutes aufrecht zu erhalten. Verschiebt sich der pH-Wert beispielsweise im Rahmen von Lungen- oder Nierenfunktionsstörungen in den sauren Bereich, kann sich für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation ergeben. Das Salz bringt das gestörte Gleichgewicht wieder ins Lot. Hat ein heftiger Durchfall dem Körper notwendige Salze entzogen, füllt zum Beispiel eine Lösung, die unter anderem Natron (Natriumhydrogencarbonat) enthält, die Speicher wieder auf.


Calciumcarbonat: Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel. Zusätzlich bindet und neutralisiert der Wirkstoff Magensäure. Das Kalzium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Stoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Dosierung
  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 10-20 ml (1-2 Beutel)/bis zu 4-mal täglich
    • Zeitpunkt: nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Nehmen Sie das Arzneimittel ein.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Eine dauerhafte Einnahme sollte vermieden werden, da ansonsten ernste Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen überdeckt werden können.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einem Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen das Süßungsmittel Saccharin (E-Nummer E 954)!
- Parabene (Konservierungsstoffe z.B. E 214 - E 219) können Überempfindlichkeitsreaktionen, auch mit zeitlicher Verzögerung, hervorrufen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
  • bei Raumtemperatur
  • vor Frost geschützt
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel ist nach Anbruch/Zubereitung nur zur einmaligen Anwendung vorgesehen. Reste müssen verworfen werden!

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