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Vorteile

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Zuverlässig & schnell bei Sodbrennen

Wirkt langanhaltend bis zu 4 Stunden

Gegen saures Aufstoßen

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Kautabletten

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Gaviscon

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Zuverlässig & schnell bei Sodbrennen

Wirkt langanhaltend bis zu 4 Stunden

Gegen saures Aufstoßen

Wenn reizender Mageninhalt vermehrt in die Speiseröhre zurückfließt, kann das sehr schmerzhaft sein. Typische Beschwerden wie Sodbrennen und Magendruck entstehen. Schnelle & zuverlässige Hilfe bietet Gaviscon Dual! Es basiert auf einem mechanischen Wirkprinzip mit einem rein pflanzlichen Hauptwirkstoff: Alginat, das eine gelartige Schutzbarriere bildet & Sodbrennen lindert. Im praktischen Kautabletten-Format kann das Arzneimittel leicht in der Tasche mitgenommen und eingenommen werden.



Sodbrennen – Ursachen & Symptome

Saures Aufstoßen und Sodbrennen entstehen, wenn Magensäure in die Speiseröhre aufsteigt. Ursachen hierfür können eine vermehrte Magensäureproduktion sowie die mangelnde Funktionalität des Schließmuskels zwischen Magen und Speiseröhre sein. Da unsere Speiseröhre nicht über eine schützende Schleimhaut verfügt, verursacht der saure Speisebrei ein Brennen im Rachen und hinter dem Brustbein. Zum Teil kommen dann auch noch Heiserkeit und Halsschmerzen hinzu. Eine ungünstige Ernährungsweise, Stress, Übergewicht oder Schwangerschaft zählen ebenso zu den Risikofaktoren für das Auftreten von Sodbrennen wie der Konsum von Alkohol, Nikotin und die Einnahme bestimmter Medikamente. Reflux lässt sich jedoch in der Regel gut behandeln.

Zuverlässiger Schutz

Im Gegensatz zu einigen vergleichbaren Medikamenten gegen Sodbrennen wirkt Gaviscon Dual Kautabletten zweifach: Der Inhaltsstoff Alginat legt sich wie ein Schutzfilm auf den Mageninhalt und verhindert so das Aufsteigen des sauren Speisebreis in die empfindliche Speiseröhre. Gleichzeitig wird die Magensäure neutralisiert. So können Schmerzen und andere unangenehme Beschwerden wie Magendruck, saures Aufstoßen und Völlegefühl für bis zu vier Stunden gelindert werden.



Sodbrennen und Magendruck nach dem Essen

Üppige Mahlzeiten sind häufig der Grund für das Unwohlsein. Der Genuss fettiger, scharfer oder extrem zuckerhaltiger Speisen und kohlensäurehaltiger Getränken kann die Verdauung ebenfalls überlasten. Ist unser Magen besonders gut gefüllt, kann der entstandene Druck sich auch negativ auf die Funktionalität des Schließmuskels auswirken, sodass dieser dem Rückfluss des Speisebreis nicht mehr standhalten kann. Ebenso begünstigen Nikotin, Alkohol und Koffein die Entstehung von Sodbrennen und saurem Aufstoßen. Durch regelmäßige, ausgewogene Mahlzeiten, langsames Essen und gründliches Kauen können Beschwerden vermieden werden. In akuten Fällen hat sich Gaviscon Dual bewährt – sowohl aufgrund seiner schnellen und langanhaltenden Wirksamkeit als auch durch seine gute Verträglichkeit.

Die Lösung für unterwegs und auf Reisen

Nicht nur ungesunde Essgewohnheiten, auch Stress kann den Magen stark belasten und die Überproduktion von Magensäure fördern. Hinzu kommt, dass der Körper im Stressmodus die Verdauung vernachlässigt und so der Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre erschlaffen kann, was den Rückfluss von saurem Speisebrei begünstigt. Gaviscon Dual sorgt bereits innerhalb von vier Minuten für ein Abklingen der Beschwerden. Die Kautabletten mit frischem Pfefferminzgeschmack werden ohne Wasser eingenommen und sind praktisch für unterwegs und auf Reisen. Symptome wie Magendruck, saures Aufstoßen und brennende Schmerzen hinter dem Brustbein lassen sich sogar in der Nacht vermeiden, da das Präparat auch vor dem Schlafengehen angewendet werden darf.

Anwendungsempfehlung

Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren nehmen bei Bedarf 2 bis 4 Gaviscon Dual Kautabletten bis zu viermal täglich nach den Mahlzeiten oder vor dem Schlafengehen. Vor dem Schlucken sollte das Arzneimittel sorgfältig gekaut werden.

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
GAVISCON Dual 250mg/106,5mg/187,5mg Kautabletten
Wirkstoffe
  • Natrium alginat (250 mg pro 1 Tablette)
  • Natriumhydrogencarbonat (106,5 mg pro 1 Tablette)
  • Calciumcarbonat (187,5 mg pro 1 Tablette)

Anwendungsgebiete
- Behandlung der Symptome der Refluxkrankheit (Sodbrennen, saures Aufstoßen, Verdauungsbeschwerden)

Warnhinweise
Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)! Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)). Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie. Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirken die Inhaltsstoffe des Arzneimittels?

Natriumalginat: Der Wirkstoff wird in Kombination mit Natriumbicarbonat und Calciumcarbonat bei Magenbrennen und saurem Aufstoßen ("Sodbrennen") eingesetzt.

Natron (Natriumhydrogencarbonat): Der Wirkstoff ist ein Salz, das der Körper braucht, um das neutrale Milieu des Blutes aufrecht zu erhalten. Verschiebt sich der pH-Wert beispielsweise im Rahmen von Lungen- oder Nierenfunktionsstörungen in den sauren Bereich, kann sich für den Patienten eine lebensbedrohliche Situation ergeben. Das Salz bringt das gestörte Gleichgewicht wieder ins Lot. Hat ein heftiger Durchfall dem Körper notwendige Salze entzogen, füllt zum Beispiel eine Lösung, die unter anderem Natron (Natriumhydrogencarbonat) enthält, die Speicher wieder auf.


Calciumcarbonat: Calciumionen haben entscheidende Bedeutung bei der Aktivierung biologischer Systeme. Ein Mangel an Calcium im Blut erhöht, ein Überschuss dagegen vermindert die neuromuskuläre Erregbarkeit. Orale Calciumzufuhr fördert die Remineralisation des Skeletts bei Calciummangel. Zusätzlich bindet und neutralisiert der Wirkstoff Magensäure. Das Kalzium bildet mit Magensäure schwer lösliche Salze, die über den Stuhlgang ausgeschieden werden. Derart wirkt der Stoff gegen Sodbrennen, Aufstoßen und andere säurebedingte Magenbeschwerden. Zudem verringert sich die Gefahr, dass infolge einer Übersäuerung Geschwüre im Magen-Darm-Bereich auftreten.
Dosierung
  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 2-4 Kautabletten/bis zu 4-mal täglich
    • Zeitpunkt: nach der Mahlzeit und vor dem Schlafengehen
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Kauen Sie das Arzneimittel gut.

Dauer der Anwendung?
Die Anwendungsdauer richtet sich nach Art der Beschwerde und/oder Dauer der Erkrankung und wird deshalb nur von Ihrem Arzt bestimmt. Eine dauerhafte Einnahme sollte vermieden werden, da ansonsten ernste Erkrankungen mit ähnlichen Symptomen überdeckt werden können.

Überdosierung?
Bei einer Überdosierung kann es zu einem Spannungsgefühl im Bauchraum kommen. Setzen Sie sich bei dem Verdacht auf eine Überdosierung umgehend mit einem Arzt in Verbindung.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nur nach Rücksprache mit einem Arzt oder unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann.
- Stillzeit: Wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Er wird Ihre besondere Ausgangslage prüfen und Sie entsprechend beraten, ob und wie Sie mit dem Stillen weitermachen können.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Allergische Reaktion auf einen Hilfsstoff
- Atembeschwerden
- Verkrampfung der Bronchien

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Vorsicht bei Allergie gegen Bindemittel (z.B. Carboxymethylcellulose mit der E-Nummer E 466)!
- Vorsicht bei Allergie gegen Farbstoffe (z.B. Tartrazin (E 102), Gelborange S (E 110), Azorubin (E 122), Amaranth (E 123) und Ponceau 4R (E 124)).
- Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie.
- Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen.
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Lagerung vor Anbruch
Das Arzneimittel muss
  • vor Hitze geschützt
  • vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden.
Aufbewahrung nach Anbruch oder Zubereitung
Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 3 Monate verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung
  • bei Raumtemperatur
  • vor Feuchtigkeit geschützt (z.B. im fest verschlossenen Behältnis)
aufbewahrt werden!
Diese Angabe gilt nur für die Kautabletten in der Dose. Für die Kautabletten in der Durchdrückpackung gilt das aufgedruckte Verfalldatum.

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