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Vorteile

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Abschwellendes Nasenspray zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) – befreit schnell vom schmerzhaften Druck

Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray wirkt schnell und langanhaltend

Der Wirkstoff Xylometazolin bewirkt ein schnelles Abschwellen der Nasenschleimhaut und erleichtert so den Sekretabfluss

Details

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Nasenspray

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Otriven

Produktinformationen

Vorteile

Vorteile

Abschwellendes Nasenspray zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) – befreit schnell vom schmerzhaften Druck

Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray wirkt schnell und langanhaltend

Der Wirkstoff Xylometazolin bewirkt ein schnelles Abschwellen der Nasenschleimhaut und erleichtert so den Sekretabfluss


Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray;; Befreit schnell vom schmerzhaften Druck einer Sinusitis;;; Otriven SinuSpray 0,1 % hat sich zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) bewährt. ; Der Wirkstoff Xylometazolin sorgt dafür, dass die Nasenschleimhaut schnell abschwillt. Auf diese Weise wird auch der Abfluss von Sekreten erleichtert.


Das besondere Plus:
Der Aromastoff Menthol wird als angenehm kühlend empfunden und verstärkt das
Gefühl, besser durchatmen zu können.; Otriven
SinuSpray 0,1 % ist für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren geeignet.;;;;; ; Xylometazolin und Menthol – eine raffinierte Kombination;; Wenn
die Nasennebenhöhlen entzündet sind, kommen häufig schleimlösende Arzneimittel
auf Basis von pflanzlichen Wirkstoffen zum Einsatz: Sie sollen das festsitzende
Sekret verflüssigen und lösen. Doch solange die Nasenschleimhaut angeschwollen
ist, können die gelösten Sekrete nicht oder nur schwer abfließen.;;; Hier bietet Otriven SinuSpray 0,1 % die nötige Unterstützung.
Das Geheimnis liegt in der speziellen Kombination aus dem Wirkstoff Xylometazolin und dem Aromastoff Menthol.; Der Wirkstoff Xylometazolin sorgt dafür, dass die Schleimhäute schnell abschwellen. Auf diese Weise kann das gestaute Sekret wieder abfließen.; Der Aromastoff Menthol wird als angenehm kühlend empfunden und verstärkt das Gefühl, besser durchatmen zu können. Xylometazolinhydrochlorid,
Gereinigtes Wasser; Sorbitol; Natriumchlorid;
Macrogolglycerolhydroxystearat; Natriumdihydrogenphosphat-Dihydrat; Dinatriumhydrogenphosphat; Natriumedetat; Levomenthol; Cineol (Eucalyptol); Benzalkoniumchlorid.


Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray,
Lösung für Erwachsene und Schulkinder über 6 Jahren
(Wirkstoff: Xylometazolinhydrochlorid).


Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise
auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) und allergischem Schnupfen (Rhinitis
allergica). Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündung der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit
Schnupfen. Enthält Benzalkoniumchlorid, Macrogolglycerolhydroxystearat, Levomenthol und Cineol. Gebrauchsinformation beachten.


Produkteigenschaften:

  • Abschwellendes Nasenspray zur unterstützenden Behandlung bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen (Sinusitis) – befreit schnell vom schmerzhaften Druck
  • Otriven SinuSpray 0,1 % Nasenspray wirkt schnell und langanhaltend
  • Der Wirkstoff Xylometazolin bewirkt ein schnelles Abschwellen der Nasenschleimhaut und erleichtert so den Sekretabfluss
  • Mit der Frische von Menthol (Aromastoff)
  • Für Erwachsene und Schulkinder ab 6 Jahren geeignet

Pflichtangaben und Details

Pflichtangaben
OTRIVEN SinuSpray 0,1% Nasenspray
Wirkstoffe
  • Xylometazolin hydrochlorid (1 mg pro 1 ml Spray) = Xylometazolin (0,87 mg pro 1 ml Spray)

Anwendungsgebiete
- Schnupfen
- Fließschnupfen
- Allergischer Schnupfen, z.B. Heuschnupfen
- Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis)
- Tubenkatarrh, mit Schnupfen

Warnhinweise
Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten. Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes. Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden . Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
Wirkungsweise
Wie wirkt der Inhaltsstoff des Arzneimittels?

Der Wirkstoff zieht die geweiteten Adern der Schleimhaut von Nase und Augapfel wieder zusammen. Dadurch drosselt er die übermäßige Durchblutung von Riech- und Sehorgan und schwillt die Schleimhaut ab. Die Patienten können wieder freier durch die Nase atmen. Außerdem läuft sie nicht mehr ständig. Am Auge verschwinden lästige Rötungen und unpezifische Reizungen.
Dosierung
  • Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
    • Einzel-/Gesamtdosis: 1 Sprühstoß pro Nasenloch/1-3 mal täglich
    • Zeitpunkt: verteilt über den Tag
Anwendungshinweise
Die Gesamtdosis sollte nicht ohne Rücksprache mit einem Arzt oder Apotheker überschritten werden.

Art der Anwendung?
Sprühen Sie das Arzneimittel in das/jedes Nasenloch ein. Während des Einsprühens atmen Sie leicht durch die Nase. Zuvor reinigen Sie die Nase durch kräftiges Schnäuzen. Vor der ersten Anwendung sollten Sie mehrmals pumpen bis ein Sprühnebel entsteht. Reinigen Sie den Sprühkopf nach Gebrauch mit einem sauberen Tuch. Um Infektionen zu vermeiden, sollte das Arzneimittel immer nur von einem Patienten benutzt werden.

Dauer der Anwendung?
Das Arzneimittel sollte nicht länger als 7 Tage angewendet werden.

Überdosierung?
Wird das Arzneimittel wie beschrieben angewendet, sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt. Bei versehentlichem Verschlucken größerer Mengen, wenden Sie sich umgehend an einen Arzt. Es kann unter anderem zu Übelkeit, Fieber, Krämpfen, Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Atemstörungen, Schläfrigkeit sowie zur Erniedrigung der Körpertemperatur kommen.

Generell gilt: Achten Sie vor allem bei Säuglingen, Kleinkindern und älteren Menschen auf eine gewissenhafte Dosierung. Im Zweifelsfalle fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach etwaigen Auswirkungen oder Vorsichtsmaßnahmen.

Eine vom Arzt verordnete Dosierung kann von den Angaben der Packungsbeilage abweichen. Da der Arzt sie individuell abstimmt, sollten Sie das Arzneimittel daher nach seinen Anweisungen anwenden.
Gegenanzeigen
Was spricht gegen eine Anwendung?

Immer:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Zustand nach einem Eingriff am Gehirn
- Engwinkelglaukom
- Austrocknung der Nasenschleimhaut mit Borkenbildung (Rhinitis sicca)
- Chronische Nasenschleimhautschädigung (atrophische Rhinitis)

Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker:
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wie:
  • Bluthochdruck
  • Koronare Herzkrankheit (Durchblutungsstörungen des Herzmuskels)
- Phäochromocytom (Adrenalin produzierender Tumor)
- Prostatavergrößerung
- Porphyrie (Stoffwechselkrankheit)
- Stoffwechselerkrankungen, wie:
  • Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Schilddrüsenüberfunktion

Welche Altersgruppe ist zu beachten?
- Kinder unter 12 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden.

Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit?
- Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen Erkenntnissen nicht angewendet werden.
- Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen.

Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Nebenwirkungen
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?

- Reizerscheinungen in der Nase, wie:
  • Austrocknung der Nasenschleimhaut
  • Brennen der Schleimhäute
- Niesen
- Gefühl der "verstopften Nase", durch verstärkte Schleimhautschwellung
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
  • Hautausschlag
  • Juckreiz
  • Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Hand und Fuß)
- Kopfschmerzen
- Übelkeit
- Nasenbluten

Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Hinweise
Was sollten Sie beachten?
- Das Arzneimittel selbst kann zu einem Gefühl der verstopften Nase führen. Versucht man wiederum dieses Gefühl mit Hilfe dieses Mittels zu beseitigen, riskiert man, die Nasenschleimhaut dauerhaft zu schädigen. Der Effekt kann bereits nach einer Anwendung von 5-7 Tagen eintreten.
- Menthol/Campher/Cineol: Bei Kindern unter 2 Jahren nicht an oder in der unmittelbaren Nähe der Atmungsorgane anwenden; Gefahr eines Kehlkopfkrampfes.
- Konservierungsstoffe (z.B. Benzalkoniumchlorid) können bei längerer Anwendung eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden .
- Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.
Hinweise zur Aufbewahrung
Aufbewahrung

Das Arzneimittel darf nach Anbruch/Zubereitung höchstens 4 Wochen verwendet werden!
Das Arzneimittel muss nach Anbruch/Zubereitung bei Raumtemperatur aufbewahrt werden!

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